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1 niemand kann mir etwas anhaben
Wörterbuch Deutsch-Niederländisch > niemand kann mir etwas anhaben
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2 anhaben
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3 jmdm. / einer Sache D etw. / nichts anhaben können
↑ anhaben: jmdm. / einer Sache etw. / nichts anhaben können1) мочь / хотеть навредить кому-л. / чему-л.; быть в состоянии / хотеть причинить кому-л. / чему-л. какой-л. ущерб; добраться до кого-л. / чего-л. ( с целью нанесения вреда)Meinst du, der strenge Frost kann mir etwas anhaben? Du kennst mich schlecht. — Ты думаешь, сильный мороз до меня доберётся? / Ты думаешь, что мне стоит опасаться сильного мороза? Ты меня плохо знаешь.
Der Sturm konnte den Menschen nichts anhaben. — Буря не смогла причинить людям какого-л. ущерба.
Hier kann uns das Unwetter nichts anhaben. — Здесь нам не страшна никакая непогода.
2) (мочь / хотеть) придраться к кому-л.; прижать, достать кого-л. (разг.); пришить кому-л. что-л. (неблаговидное) (жарг.)Was kann er mir schon anhaben? — В чём, собственно, он может упрекнуть меня?
Diese gehässigen Bemerkungen können mir nichts anhaben. — Мне нечего опасаться этих злобных замечаний.
Er hat dafür gesorgt, dass ihm niemand etwas anhaben kann. — Он позаботился о том, чтобы никто не мог к нему придраться.
Typische Fehler in der Anwendung der deutschen Sprache > jmdm. / einer Sache D etw. / nichts anhaben können
См. также в других словарях:
anhaben — (sich) kleiden; (Kleidung) tragen * * * an|ha|ben [ anha:bn̩], hat an, hatte an, angehabt: 1. <itr.; hat (ugs.) (ein Kleidungsstück) auf dem Körper tragen, angezogen haben: einen Mantel, ein Kleid anhaben; es war ihm unangenehm, weil er nichts … Universal-Lexikon
Mir \(auch: uns\) kann keiner — Mit der umgangssprachlichen Redensart bringt man zum Ausdruck, dass einem niemand etwas anhaben oder vormachen kann: Er meinte, ihm könne keiner, weil er ein todsicheres Alibi hatte. In Hermann Kants Roman »Das Impressum« heißt es: »Klaus (...) … Universal-Lexikon
Adagia — Erasmus von Rotterdam Die Adagia (lateinisch: Collectanea adagiorum) sind eine Sammlung und Kommentierung antiker Sprichworte, Redewendungen und Redensarten des Humanisten Erasmus von Rotterdam. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Wimper — Mir kann keiner an den Wimpern klimpern: mich kann niemand übervorteilen, täuschen; mir kann keiner etwas anhaben, etwas vorwerfen; wahrscheinlich berlinerischer Herkunft.{{ppd}} Auszugehen ist wohl von ›klimpern‹, insbesondere vom Klimpern… … Das Wörterbuch der Idiome
wollen — beabsichtigen; bezwecken; anvisieren; gedenken; anpeilen; (etwas) fixieren; konzentrieren (auf); hinarbeiten (auf); erstreben; … Universal-Lexikon
Kuh — 1. A Kü moalkat trog a Hols. (Nordfries.) – Johansen, 72. Die Kuh milcht durch den Hals. 2. A Kuh söüft â méa, ässe vertroa kô. (Henneberg.) Auch eine Kuh säuft wol mehr als sie vertragen kann. Mit Anwendung auf Säufer. 3. A Küh wal t egh wed,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Brot — 1. Abgeschnitten Brot hat keinen Herrn. Frz.: Pain coupé n a point de maître. 2. Alles Brot ist dem gesund, der hungert. 3. Alt Braut un drüge Holt helpen hushalten. (Westf.) 4. Alt Brot, alt Mehl, alt Holz und alter Wein sind Kleister. –… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Laus — 1. Aus ar Lôs wird a Hôs. (Militsch.) Aus einer Laus wird ein Haus. Wenn jemand aus Kleinigkeiten, kleinen Versehen grosse Dinge macht. 2. Bat biäter es as ne Lûs, maut me met niämen noa Hûs. (Iserlohn.) – Woeste, 73, 200. 3. Besser eine Laus im… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Mann — Seinen Mann stehen (oder stellen): die Aufgaben und Pflichten, die einem als Mann zufallen, zu erfüllen wissen; Vollwertiges leisten; ähnlich niederdeutsch ›Da bin ik Mann vör‹, dafür bin ich Bürge.{{ppd}} Seinen Mann finden: einen finden, der … Das Wörterbuch der Idiome
Aermel — 1. Der bedarf eines weiten Aermels wol, der manlichem den Mund verschieben soll. – Boner. 2. Man muss den Aermel nicht länger machen, als der Arm ist. (S. ⇨ Decke.) Frz.: Il faut faire la manche selon le bras. 3. Niemand will Aermel und Rock… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Locus amoenus — Thomas Eakins, Arcadia, ca. 1883 Locus amoenus (lateinisch: lieblicher Ort) ist ein literarischer Topos. Er symbolisiert eine idealisierte Naturlandschaft, meist mit einer Quelle oder einem lichten Hain. Das Gegenstück ist der locus terribilis,… … Deutsch Wikipedia